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Grand Prix Berlin: Spitzensport mit internationalem Flair in Hoppegarten

Der Grand Prix Berlin – ein Wettkampf mit Tradition, Spannung und internationalem Charakter – lockte auch bei seiner 36. Auflage zahlreiche Top-Schützinnen und Schützen nach Dahlwitz-Hoppegarten.

Das Teilnehmerfeld im Trap war hochkarätig besetzt: Neben internationalen Starterinnen und Startern aus Skandinavien und dem Baltikum ging auch der frischgebackene deutsche Meister Leon Alexander Engeln an den Start.

Der Modus hebt den Grand Prix von vielen anderen Wettbewerben ab: Bei dem mit knapp 10.000 Euro dotierten Wettkampf werden an zwei Tagen 200 Wurfscheiben geschossen – acht Serien zu je 25 Scheiben. Danach entscheidet ein Finale der besten sechs über den Sieg. Ein echter Härtetest für Ausdauer und Nervenstärke. Einfach macht es der anspruchsvolle Platz niemandem: Durch den dichten Baumbestand wechseln Licht- und Schattenverhältnisse ständig, was höchste Konzentration erfordert und jede Scheibe zu einer besonderen Herausforderung macht.

Eine erfreuliche Neuerung: Erstmals seit Langem wurde auch wieder eine Skeet-Konkurrenz ausgetragen. 20 Starterinnen und Starter nahmen teil – ein Neustart, der in den kommenden Jahren weiter wachsen soll. Mit Robert Konieczy und Johanna Wedekind standen zudem gleich zwei deutsche Meister am Schießstand.

Am Ende setzte sich im Skeet der Litauer Ronaldas Racinskas durch, während im Trap Daniel Holmquist aus Schweden triumphierte. Die weiteren Ergebnisse sind online unter scdiana.de/competition-results

Anbei findet Ihr das Video und die Bildergalerie, die uns unser Medienpartner Hauptstadtsport.TV zur Verfügung gestellt hat.